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Dubai

Dubai

Über Dubai

 

Die luxuriöse Stadt Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist voll von Kontrasten und gehört sicher zu Orten, die sehenswert sind. Dubai ist eine außergewöhnliche Stadt im Norden der Arabischen Halbinsel. Die altertümliche Stadt mit romantischen Gassen, die nach Gewürzen riechen und von Gold glänzen, trifft auf die neue Stadt mit der modernsten Architektur, Hochhäusern und einem unübersehbaren Luxus. Luxus werden Sie tatsächlich auf jedem Schritt und Tritt sehen, einen beispiellosen und unvergesslichen Luxus. Dubai wird mit Recht als „das Emirat des Goldes“ oder auch als ein Einkaufsparadies bezeichnet – niedrige Steuern und immer mehr und mehr neue Einkaufszentren sichern, dass hier jeder etwas für sich auswählt, und zwar nicht nur in der Zeit von Einkaufsfestivals (am Jahresanfang und im Sommer), wann die Stadt noch mehr durch das Begleitprogramm auflebt.

Der größte Goldmarkt auf der Welt - Gold Souq

Dubai ist in 3 Hauptstadtteile aufgeteilt. Fast die ganze Stadt wird von Ufern der 12 Kilometer langen Bucht gekreuzt, die Creek genannt wird. Am nordöstlichen Ufer liegt der Stadtteil Deira. Hiesige Atmosphäre von alten Zeiten und arabischen Traditionen wird Sie bezaubern, weil der ganze Stadtteil ein einziger großer Straßenmarkt ist. Sie werden hier Stände mit Gewürzen, Stoffen, traditionelle Künstler und Handwerker, arabische Kaffeehäuser, indische Restaurants und den größten Goldmarkt auf der Welt - Gold Souq - finden, wo unter einem langen Holzdach unzählige kleine Geschäfte alle möglichen Formen von Gold anbieten –  Ringe, Ketten, aber auch Barren und Ziegel. Auch hier gilt das arabische Handelsprinzip – um den Preis feilschen! Das südwestliche Ufer gehört dem Stadtviertel Bur Dubai, das ursprünglich eine Fischerkolonie war und das später von prachtvollen Palästen der Scheichs geschmückt wurde, die von hier regiert haben. An das letztgenannte Stadtviertel knüpft unmittelbar das modernste und meist luxuriöse Stadtviertel Jumeirah an. Es ist ein Ort, wo die höchsten Schichten wohnen, wo die meist luxuriösen Hotels stehen, einschließlich des allerhöchsten Gebäudes Burj Khalifa, und wo die neuesten Sportzentren aufgebaut werden. Dieses Stadtviertel erstreckt sich 40 Kilometer entlang der bezaubernden Meeresküste.

Abenteuer in der Wüste, einzigartige Golfplätze

Für die Naturliebhaber bietet Dubai eine einmalige Gelegenheit, eine unendliche Menge von verschiedenen Vogelarten zu sehen, die nach Dubai anfliegen. Sie können ein echtes arabisches Abenteuer in der Wüste genießen, wenn Sie in einem Beduinen-Zelt übernachten und auf Kamelen fahren. Ein Leckerbissen für Touristen ist Dünen-Skifahren, Dünen-Snowboard-Fahren oder mit einem Geländewagen über die Dünen zu fahren. Die weißen Sandstrände, die bis hinter den Horizont laufen, sind ein idealer Ort für Wassersportarten und auch Tauchen. Ein wirkliches Unikat sind grüne Golfplätze in der klapperdürren Wüstenlandschaft der Emirate, die sorgfältig bewässert und auf dem höchsten Niveau gehalten werden.

Ganzjähriges schönes Wetter

Die ideale Lage von Dubai am Wendekreis des Krebses stellt fast ganzjährig schönes Wetter sicher. Die Sommer sind sehr heiß und in den Wintermonaten sind die Nächte kälter und manchmal kommt auch Regen vor, der die ausgetrockneten Flussbette, Wadi genannt, auffüllt. Die Hotelstrände, die genug Platz für eine ruhige Erholung gewähren, sind sandig und schön weiß. Die Zeitverschiebung ist hier lediglich + 2 Stunden (in der Sommerzeit) und  + 3 Stunden (in der Winterzeit), ein direkter Flug aus Prag oder Wien dauert ungefähr fünf und halb Stunden.

Islam in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Der Islam ist die einzige offizielle Staatsreligion. Die Regierung in den Vereinigten Arabischen Emiraten toleriert zwar die übrigen Religionen, aber eine Verbreitung von Ideen anderer Religionen, z. B. in den Medien, ist illegal. Trotzdem gibt es in dem Land etwa 31 Kirchen und einen hinduistischen Tempel. Der Islam ist eine monotheistische Religion, dessen Gläubige Moslems heißen und an den Gott Allah glauben. Ihr heiliges Buch ist der Koran.

Grundpfeiler des Islams

Der Islam ist auf fünf Grundpfeilern gegründet:

  • Der Glaube an einen einzigen Gott und die göttliche Berufung des Propheten Mohammed
  • Gebet – fünfmal täglich, am besten in einer Moschee oder wo auch immer auf dem heiligen Teppich in Richtung Mekka
  • Fasten während des Monats Ramadan vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang
  • Geben von Almosen den Armen – 2,5 % der Jahresreinerträge zugunsten der niedrigeren sozialen Schichten: der Zakat – später wurde er zu einer religiösen Steuer, dann war es möglich, diese Mittel nicht nur zu wohltätigen Zwecken zu verwenden, sondern auch zur Sicherstellung der Tätigkeit der muslimischen Gemeinde, sogar zur Finanzierung von Kriegen
  • Wallfahrt nach Mekka einmal im Leben, wenn es die finanzielle Situation und der Gesundheitszustand des Moslems ermöglicht (Hadsch)

Der heilige Monat Ramadan

Der Monat Ramadan ist der 9. Monat des muslimischen Kalenders, und weil ein Monat in dem muslimischen Kalender kürzer als in dem christlichen Kalender ist, verschiebt sich jedes Jahr ungefähr um zehn Tage früher nach vorne. Die Touristen, die das Land während dieser Periode besuchen, sollten außerhalb des Hotelkomplexes die hiesigen Gläubigen berücksichtigen und öffentlich nicht essen, trinken, kauen und rauchen. Die meisten Restaurants in den touristischen Resorts sind tagsüber geöffnet, aber meistens sind sie vor den Blicken der Vorbeigehenden mit Wandschirmen zugedeckt.
In den Hotels kann in dieser Zeit das Servieren von Alkohol teilweise eingeschränkt werden oder verboten sein und das Servieren von Essen tagsüber eingeschränkt werden. Auch die Bekleidung der Touristen außerhalb des Hotelkomplexes sollte konservativer sein. Sie sollten Badeanzüge, ärmellose Tops und kurze Röcke und kurze Hosen vermeiden. Alle Nachtklubs und die meisten Bars an den Swimming Pools sind während des Ramadans ganz geschlossen.

Die Straßen sind tagsüber meistens halbleer, während sie abends gären. Mit dem Sonnenuntergang wird das Fasten unterbrochen und ganze Familien treffen beim festlichen Abendessen, das Iftar genannt wird, auf dessen Tisch die Datteln nicht fehlen dürfen. Wenn jemand sich interessieren würde, an einem solchen festlichen Abendessen teilzunehmen, ist auch das möglich, die Moscheen sind auch für Nicht-Muslime geöffnet, wenn sie passend angezogen sind, also wenn ihre Arme und Beine bedeckt sind.

Wie ist die hiesige Kultur, wie kann man sie kennenlernen und sie zugleich beachten?

Die Kultur in Dubai ist sehr vielseitig und dynamisch. Neben der traditionellen arabischen ursprünglichen Kultur bestehen hier auch die Kulturen der Minderheiten, die die Atmosphäre der Stadt beeinflussen. Die Stadt hat einen sehr kosmopolitischen Charakter dank einer Menge von arbeitenden Ausländern und ist sehr attraktiv vom Gesichtspunkt des expandierenden Fremdenverkehrs. Aus einem winzigen Dorf in der Wüste, von ein paar Beduinen bewohnt, die ihren Lebensunterhalt durch Perlenhandel, Kamelenhandel und durch Anbau von Dattelpalmen verdient haben, ist dank dem Erdölfund während ein paar Jahrzehnte eine ultramoderne pulsierende Großstadt gewachsen.

Essen und Trinken

Um die echte arabische Kultur zu genießen, sollten Sie nicht vergessen, arabischen Kaffee auszuprobieren, Datteln oder Dattelkekse zu essen und die Wasserpfeife (Shisha) zu rauchen. Von den traditionellen arabischen Gerichten sollten Sie Schawarma oder Schisch Kebab mit sog. Hummus (eine braune ungefällige, aber sehr leckere Soße) ausprobieren.

Der Konsum von Schweinefleisch ist aus dem Gesichtspunkt des Islams für Muslime verboten. Der Verkauf und der Konsum von Schweinefleisch sind in Dubai nicht verboten, aber sie sind reguliert, und zwar so, dass es nur in bestimmten Supermärkten zu kaufen ist. Ähnlich ist es auch mit dem Alkohol, auf der Straße kann man ihn gewöhnlich nicht kaufen. Es gibt nur spezialisierte Geschäfte und um den Alkohol kaufen zu können, braucht man eine Alkohollizenz zu haben. Die Touristen können Alkohol ganz problemlos in den Bars oder Hotels auch ohne Lizenz kaufen, weil die Lizenz die betreffende Bar besitzt. Die Alkohollizenz darf jedoch keinem Muslim ausgestellt werden.

Kleidung

Eine weitere heikle Sache, die mit der Religion zusammenhängt, ist die Kleidung der Touristinnen. In dem Hotelkomplex ist sie kein Problem, das Problem beginnt jedoch beim Verlassen des Hotels. Hiesige Frauen sind in sogenannten Abayas verhüllt, die schwarz sind, damit ihre Gestalt nicht gesehen werden kann, und sie sind in Abayas von Kopf zu Fuß verhüllt, bedeckt sind auch die Haare. Wenn Sie zur Wüstensafari fahren, werden Sie die Gelegenheit dazu haben, diese traditionelle Kleidung anzuprobieren. Deshalb empfiehlt man den Touristinnen, auch trotz der großen Hitze nicht zu sehr provokative Kleidung außerhalb des Hotelkomplexes zu tragen, insbesondere während des Ramadans. An öffentlichen Stränden darf man nicht „oben ohne“ in der Sonne liegen und außerhalb der Strände sollte man keine Badeanzüge oder Badehosen tragen.

Musik und Tanzen

Ein weiteres unvergessliches Erlebnis, das wir auszuprobieren empfehlen, ist Hören der arabischen Musik und Vorstellung einer sich anmutig wellenden Bauchtänzerin. Neben der traditionellen Musik entsteht hier eine relativ neue Kultur, ein Beispiel ist das Internationale Filmfestival Dubai (Dubai International Film Festival) seit 2004 oder seit demselben Jahr das Rockfestival Dubai in der Wüste (Dubai Desert Rock Festival).

 

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